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2002

Christian Stoyer, Schweiz – Awareness Work

Ein wichtiger Lehrer für mich in der Energie- und Bewusstseinsarbeit. Trommelworkshops. Er ist leider vor ein paar Jahren verstorben.

 

Nick Lötscher, Schweiz – Dream Factory

Seminare in Mental- und Persönlichkeitsentwicklung, Feuerläufe, Flow-Seminare

 

2001

Bhavito Jansch, Schweiz – Shindo Schule für Tai Chi & Kampfkunst

Bhavito Jansch ist mein wichtigster Lehrer in den Kampfkünsten. Wir hatten oft Austausch über die Parallelen zur Reitkunst und daraus ist 2008 ein gemeinsames Trainingsseminar im Elsass/ Frankreich entstanden: chinesische Bewegungskünste und klassische Reitkunst. Durch Bhavito Jansch haben sich für mich auch Trainingsreisen nach Taiwan zum chinesischen Meister Peng eröffnet.

 

1999

Jacqueline Michaud, Schweiz

Durch Jacqueline Michaud kam ich das erste Mal in Kontakt mit den chinesischen Bewegungskünsten. Sie führte mich ins medizinische Chi Gong ein. Durch diese Begegnung kam ich auf die Idee, das energetische System für mich zu entdecken, um es für die Pferde und die Reiterei anwenden zu können. Damals hatte ich nur eine kleine Ahnung, zu was das schlussendlich führen kann.

 

1996-2000

Physiotherapieschule Stadtspital Triemli, Zürich: Ausbildung zur eidg. dipl. Physiotherapeutin.

Das Studium der Anatomie, Biomechanik, Funktionellen Anatomie, Medizinisches Denken, Bewegungslernen, Behandlungstechniken, Trainingssysteme etc. ist für mich eine wunderbare Basis zum Verständnis der Reiterei, des Bewegungsverhaltens der Menschen und Pferde wie auch eine hilfreiche Ergänzung für das Unterrichten der Reitschüler und das Ausbilden und Trainieren der Pferde.

 

 

 

 

 

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Eine Tasse Tee

 

Ein Universitäts-Professor besuchte Nan-in, einen Japanischer Meister, um sich über die ZEN-Lehre zu erkundigen.

Nan-in servierte Tee. Er goss die Tasse seines Besuchers voll, und fuhr fort, Tee einzugiessen, bis die Tasse überlief.

Der Professor betrachtete das Überlaufen der Tasse bis er sich nicht mehr länger zurückhalten konnte: „Die Tasse ist überfüllt. Es geht nichts mehr rein!“

„Wie diese Tasse“, sagte Nan-in, „bist du voll von deinen eigenen Meinungen, Wissen, Vorstellungen und Spekulationen. Wie kann ich dir ZEN lehren, wenn du nicht zuvor deine Tasse leerst und dich öffnest für Neues?“

 

 

 

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